Über 1000 neue Verlegerinnen

Sehr geehrte Frau Verlegerin
Sehr geehrter Herr Verleger and everybody beyond!

Sie erhalten diesen Newsletter, weil er uns eine Chance bietet. Mit ihm können wir nämlich für einmal gleich zwei Wünsche, die viele von Ihnen schon länger äussern, erfüllen:

1. Er ist kurz.

2. Er ist äusserst gut gelaunt.

Und damit direkt zur Sache: Wir möchten uns gemeinsam mit Ihnen darüber freuen, dass wir seit dem 1. März mit Ihnen zusammen über unseren flexiblen Einstiegs­preis schon mehr als 1200 neue Verleger und Verlegerinnen in der Chefetage begrüssen durften. Willkommen an Bord!

Wieso das ein spezieller Grund zur Freude ist, fragen Sie? Nun, weil es das erste Mal seit langem ist, dass Sie, liebe Verlegerschaft, wieder wachsen. Weil es in einem schrumpfenden Markt kein Kinder­spiel ist, ein neues Magazin nicht nur aufzubauen, sondern auch zu etablieren. Weil das dazugehörige Geschäfts­modell nicht den gängigen Über­zeugungen der Branche entspricht: Die Einnahmen der «Republik» basieren weder auf Werbung noch auf Daten, sondern nur auf Ihren Mitgliedschafts- und Abonnements­beiträgen. Und ihre Publizistik nicht den gängigen Erwartungen des Marktes: Wir schreiben lieber den längsten, Pardon, besten statt den ersten Beitrag zu einem Thema, und wir sehen Kritik an der Macht als unsere Pflicht, unabhängig davon, wo die Mächtigen politisch stehen.

Deswegen bleibt die «Republik» ein Projekt gegen die Wahrscheinlichkeit, und wir freuen uns, dass so viele von Ihnen uns dabei begleiten!

In aller gebotenen Kürze:

Ihre Crew von Project R und der «Republik»

PS: Dachten Sie wirklich, wir schreiben einen Newsletter ohne PS?

PPS: Natürlich stoppen wir nicht bei 1200 neuen Verlegerinnen: Den flexiblen Einstiegspreis ab 120 statt 240 Franken für ein Jahr «Republik» gibt es noch bis zum 31. März.

(Foto: Nick Lobeck)